Wildnispädagogik & Hunter’s Tribe – Deine Ausbildung bei der Wildnisschule vor den toren Hamburgs

In der Astori Wildnisschule in Hamburg findest du Ausbildungen, die mehr sind als reine Wissensvermittlung. Unsere Programme führen dich zurück zu den Ursprüngen des Menschseins und schenken dir eine tiefe Verbindung zur Natur. Dabei vermitteln wir nicht nur Techniken und Handwerk, sondern auch ein achtsames, nachhaltiges Lebensgefühl. Die Kurse finden vor den Toren Hamburgs statt.

Ob du in der Wildnispädagogik deinen Einstieg suchst oder bereits erste Schritte gegangen bist – hier findest du das richtige Angebot. Wir begleiten dich mit Erfahrung, Leidenschaft und dem Bewusstsein, dass Lernen in und mit der Natur immer auch eine Reise zu dir selbst ist.
Unsere Ausbildungen sind praxisnah, lebendig und geprägt von Gemeinschaft. Du lernst, wie du natürliche Kreisläufe verstehst, alte Fertigkeiten neu entdeckst und dieses Wissen in deinem Alltag umsetzt. Dabei spielt der respektvolle Umgang mit der Natur und mit dir selbst eine zentrale Rolle.

Bei uns findest du nicht nur Kurse – du findest deinen Platz in einer Gemeinschaft, die das Abenteuer Natur lebt und teilt. Spüre, wie Vertrauen und Sicherheit wachsen, wenn du deine Fähigkeiten erweiterst und dabei immer wieder an deine eigenen Grenzen und Möglichkeiten kommst. Die Astori Wildnisschule in Hamburg ist dein Ort, um Naturverbindung zu leben und zu lernen.

Jetzt Infos zu unseren Ausbildungen anfordern!

The environment isn’t over here. The environment isn’t over there. You are the environment.

— Oren Lyons

Zwei Menschen in Natur

Wildnispädagogik 1

Hier lernst du, wie du in und mit der Wildnis leben kannst – mit tiefgehendem Wissen über die Natur, traditionellen Fertigkeiten und einer neuen Perspektive auf deine Umwelt.

Menschen im Wald stehen im Kreis

Wildnispädagogik 2

Hier hast du die Möglichkeit, deine Fähigkeiten als Wildnispädagoge gezielt auszubauen und deine Verbindung zur Natur auf ein neues Level zu bringen.

Eine Jahresausbildung für Menschen, die sich erinnern.

Hunter’s Tribe

Von den ersten Spuren im Schnee bis zur Fülle des Sommers – in jedem Modul entdecken wir, wie unsere Vorfahren lebten, jagten und schufen.

Möchtest mehr Details erfahren?

Frage jetzt bei uns an!

Wildnispädagogik und Naturmentoring

Was ist Wildnispädagogik?


Wildnispädagogik ist weit mehr als reines Naturwissen oder das Erlernen von Survival-Techniken. Sie ist ein ganzheitlicher Weg zurück zu unseren Wurzeln – zu einem Leben, das bewusster, verbundener und achtsamer ist. In der Wildnispädagogik lernst du, die Natur wieder mit allen Sinnen wahrzunehmen: Spuren zu lesen, Landschaften zu verstehen, natürliche Rhythmen zu erkennen und mit einfachen Mitteln draußen zu leben. Doch genauso wichtig ist der innere Teil dieser Arbeit: Entschleunigung, Gemeinschaft, Selbstreflexion und ein tieferes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.

Wildnispädagogik öffnet Räume, in denen Menschen sich selbst neu erfahren können – ob beim Entfachen eines Feuers, beim stillen Sitzen im Wald oder beim gemeinsamen Lernen in einer Gruppe. Sie verbindet uraltes Wissen indigener Kulturen mit modernen pädagogischen Ansätzen und schafft so eine Brücke zwischen Natur, Mensch und Bildung.

Wenn du spürst, dass du wieder näher an die Natur heran möchtest – nicht nur theoretisch, sondern wirklich lebendig und im eigenen Erleben – dann bietet die Wildnispädagogik einen sicheren, inspirierenden und tiefgehenden Weg dorthin.

Worauf Wildnispädagogik basiert

Wildnispädagogik ist kein Modewort. Sie verbindet Erkenntnisse und Traditionen aus verschiedenen Quellen:

1. Traditionelles Wissen

Eine Grundlage sind jahrhundertealte Naturkenntnisse: Pflanzen bestimmen, Tiere beobachten, Spuren lesen, sich im Gelände orientieren, Jahreszeiten verstehen. Menschen haben dieses Wissen über Generationen weitergegeben — draußen, durchs Vorleben und durch eigenes Ausprobieren. Genau daran knüpfen wir an.

2. Coyote Mentoring und Erfahrungslernen


Reformpädagogische Ideen wie „Lernen durch Tun“ und „Vom Konkreten zum Abstrakten“ bilden die pädagogische Basis. Menschen lernen nachhaltiger, wenn sie selbst aktiv sind, erleben, scheitern, wiederholen und reflektieren.

3. Naturbildung und Ökologie


Wir integrieren moderne Umweltbildung, ökologische Zusammenhänge und einen bewussten Umgang mit Ressourcen. Wildnispädagogik bedeutet auch, Verantwortung zu lernen — für Tiere, Pflanzen und Lebensräume.

4. Mentale Gesundheit & Achtsamkeit


Zahlreiche moderne Erkenntnisse zeigen: Natur tut uns gut. Wildnispädagogik arbeitet bewusst mit Elementen wie Stille, Wahrnehmung, Stressabbau und Entschleunigung.

Coyote Mentoring – Lernen in Verbindung mit der Natur

Coyote Mentoring ist eine ursprüngliche, naturverbundene Form des Lernens, die darauf basiert, Menschen nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern ihre eigene Neugier zu wecken. Diese Methode stammt aus indigenen Lehrtraditionen Nordamerikas und wurde an moderne Naturpädagogik angepasst. Im Mittelpunkt steht nicht das schnelle Antworten-Geben – sondern das geschickte Fragen-Stellen, das Aufbauen echter Beziehungen und das Lernen durch Erleben.

Coyote Mentoring lädt dazu ein, die Welt wieder mit den Augen eines Entdeckers zu sehen. Wenn wir draußen unterwegs sind und eine Spur, ein Geräusch oder eine Frage auftaucht, dann beginnt der Lernweg. Anstatt die Lösung sofort zu präsentieren, begleitet der Mentor wie ein „Kojote“ – mit Humor, kleinen Hinweisen und der Kunst, Spannung zu erzeugen. So entsteht echtes, tiefes Lernen, das bleibt.

Diese Art des Mentorings stärkt Beobachtungsgabe, Selbstständigkeit, Kreativität, Teamgefühl und die persönliche Verbindung zur Natur. Sie ist ein Herzstück unserer Wildnispädagogik.

Was zeichnet Coyote Mentoring aus?

  • Neugier vor Antworten: Die richtige Frage zur richtigen Zeit öffnet Türen, ohne den Weg vorzugeben.
  • Lernen durch Erleben: Wissen wird nicht „gelehrt“, sondern entsteht durch eigene Erfahrungen.
  • Natur als Lehrmeisterin: Spuren, Pflanzen, Tiere und Wetterphänomene werden zu täglichen Lernimpulsen.
  • Mentoring-Beziehung: Wertschätzung, echtes Zuhören und eine spielerische, humorvolle Haltung stehen im Mittelpunkt.
  • Ganzheitlicher Ansatz: Kopf, Herz und Hände werden gleichermaßen angesprochen.
    Langsame, nachhaltige Lernprozesse: Erkenntnisse wachsen organisch – wie in der Natur selbst.

Warum ist Coyote Mentoring so wirkungsvoll?

Weil es uns zurückführt zu dem, was Lernen einmal war: Entdecken, Staunen, Ausprobieren. Die Methode hilft Menschen jeden Alters, wieder präsenter zu werden, feiner wahrzunehmen und Vertrauen in die eigene innere Stimme zu entwickeln. Sie schafft Räume, in denen Menschen sich sicher fühlen können, sich selbst und die Natur neu kennenzulernen.

Coyote Mentoring ist nicht nur eine Technik – es ist eine Haltung: offen, humorvoll, neugierig und zutiefst verbunden mit der natürlichen Welt.

Die Grundidee: Natur nicht nur sehen,

sondern erleben

Wildnispädagogik möchte Menschen wieder in Kontakt bringen – nicht mit spektakulären Abenteuern, sondern mit echter Naturerfahrung.

Das passiert durch:

  • praktisches Arbeiten: Feuerkunde, Werkzeugnutzung, Shelterbau
  • genaues Beobachten: Tierspuren, Verhaltensmuster, Pflanzenmerkmale
  • Sinnesübungen: hören, riechen, wahrnehmen, Stille aushalten
  • Kooperation: gemeinsam Lösungen finden, Verantwortung übernehmen
  • Reflexion: Was habe ich gelernt? Was verändert sich in mir?

Es ist ein Lernen, das ruhig, erdend und gleichzeitig kraftvoll ist.

Die Säulen der Wildnispädagogik an der Astori Wildnisschule

1. Naturverbindung
Das Herzstück unserer Arbeit: wieder spüren, wie es ist, Teil der Landschaft zu sein.
Nicht über Natur reden — Natur spüren.

2. Handwerkliche und praktische Outdoor-Fähigkeiten
Wir vermitteln Fähigkeiten, die Menschen in der Natur selbstwirksam machen:
Feuer, Shelter, Navigation, Pflanzenkunde, Tierbeobachtung, Wetterlesen, Knotentechnik und vieles mehr.

3. Achtsamkeit und Wahrnehmung
Viele Übungen dienen dazu, die Sinne wieder zu öffnen und sich bewusst auf die Umgebung einzulassen.
Diese Achtsamkeit führt zu innerer Ruhe und gleichzeitig zu mehr Aufmerksamkeit.

4. Gemeinschaft und Zusammenarbeit
In der Wildnis ist niemand allein. Viele Aufgaben lösen wir gemeinsam.
Das schafft Vertrauen, Respekt und stärkt soziale Kompetenzen.

5. Nachhaltigkeit und Naturschutz
Wir arbeiten nach klaren ethischen Grundsätzen:
Lebensräume achten, Tiere respektieren, sorgsam mit Ressourcen umgehen, empfindliche Bereiche schützen.

6. Persönliches Wachstum
Wildnispädagogik fördert Mut, Selbstbewusstsein und Resilienz.
Die Natur spiegelt uns — und hilft uns, Antworten zu finden.

Wie wir arbeiten – unser Ansatz

Die Astori Wildnisschule steht für eine ruhige, authentische und klare Art des Naturmentorings.
Bei uns geht es nicht darum, möglichst spektakuläre Abenteuer zu liefern.

Wir möchten:

  • echte Erfahrungen schaffen
  • Wissen alltagstauglich vermitteln
  • Menschen begleiten, nicht überfordern
  • Natur respektieren statt konsumieren
  • Raum geben für Entwicklung, statt Druck zu erzeugen

Jeder Kurs, ob für Kinder oder Erwachsene, folgt dem Prinzip:
Weniger Reiz, mehr Tiefe.

Was du bei uns lernst

Naturwissen

  • Pflanzen erkennen (essbare, giftige, heilkundige Aspekte)
  • Tiere beobachten & Spuren lesen
  • Lebensräume verstehen
  • Jahreszeiten und natürliche Zyklen einordnen

Outdoor-Fähigkeiten

  • Feuer sicher und verantwortungsvoll entfachen
  • Shelter bauen
  • Orientierung ohne oder mit Karte und Kompass
  • Knotentechnik und einfaches Naturhandwerk
  • Umgang mit Werkzeugen (Messer, Säge etc.)

Persönliche Skills

  • Achtsamkeit
  • Geduld
  • Teamfähigkeit
  • Problemlösung
  • Resilienz
  • Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit

Für wen ist die Ausbildung geeignet?

Wildnispädagogik richtet sich an Menschen, die mehr wollen als reine Outdoor-Techniken. Sie spricht alle an, die bereit sind, ihre Wahrnehmung zu erweitern, sich auf Naturprozesse einzulassen und sich selbst besser kennenzulernen.

Unsere Ausbildung an der Astori Wildnisschule ist deshalb nicht nur für pädagogische Fachkräfte gedacht, sondern für alle, die sich persönlich weiterentwickeln möchten. Viele Teilnehmende machen die Ausbildung für sich selbst – ohne den Druck, danach sofort mit Gruppen zu arbeiten. Andere nutzen sie beruflich, wieder andere starten völlig neu in ihr Leben.

Wildnispädagogik ist gleichermaßen geeignet für:

Menschen, die eine tiefe Naturverbindung suchen
Wer spüren möchte, wie wohltuend es ist, draußen wirklich anzukommen, findet hier einen verlässlichen Weg: achtsam, entschleunigt und bewusst geführt.

Menschen in Übergangs- oder Veränderungsphasen
Beruflicher Wechsel, Neuorientierung, Wunsch nach mehr Sinn oder nach Erdung – die Ausbildung bietet dafür einen geschützten Raum und klare, strukturierte Naturprozesse.

Alle, die persönliches Wachstum erleben möchten
Wildnispädagogik stärkt Selbstwirksamkeit, innere Ruhe, Klarheit und die Fähigkeit, Herausforderungen zu meistern.
Viele Teilnehmende berichten, dass sich nicht nur ihr Naturverständnis verändert – sondern ihr Alltag, ihre Entscheidungen und ihr Blick auf das Wesentliche.

Pädagogische Fachkräfte & Natur-Profis
Erzieher:innen, Lehrer:innen, Sozialpädagog:innen, Coaches, Outdoor-Guides oder Menschen aus Natur- und Umweltbildung finden in der Ausbildung ein fundiertes Methodenrepertoire und einen sicheren Rahmen für spätere eigene Angebote.

Menschen, die gern draußen sind
Wer gerne Zeit in der Natur verbringt, wird hier sowohl praktische Fertigkeiten (Feuer, Shelter, Orientierung, Naturhandwerk) als auch tiefere Zusammenhänge lernen.

Neugierige & Einsteiger:innen ohne Vorerfahrung
Du musst nichts „können“, um mit uns anzufangen.
Die Ausbildung ist so gestaltet, dass jede Person Schritt für Schritt hineinwachsen kann – unabhängig von Alter, Beruf oder Outdoor-Erfahrung.

Warum Naturmentoring wichtig ist

Wildnispädagogik ist nicht nur ein pädagogisches Werkzeug.
Sie ist ein Weg, ein Prozess, ein Erlebnisraum, der Menschen auf verschiedenen Ebenen berührt: körperlich, mental, emotional und sozial.

In einer Zeit, in der unser Alltag immer schneller, digitaler und lauter wird, verlieren viele Menschen den Kontakt zu etwas ganz Grundlegendem: zur Natur – und damit oft auch ein Stück weit zu sich selbst. Wildnispädagogik schafft genau hier einen Raum, in dem wir wieder spüren können, wofür wir eigentlich gebaut sind: für Verbindung, Aufmerksamkeit, Sinnlichkeit, Gemeinschaft und Beziehung zur lebendigen Welt um uns herum.

Ein Gegenpol zum modernen Alltag
Die meisten von uns verbringen den Großteil ihres Lebens in Innenräumen, begleitet von Bildschirmen und To-do-Listen. Unsere Sinne stumpfen ab, unser Nervensystem bleibt im Dauerfeuer, und echte Ruhe wird selten.

Wildnispädagogik bringt uns zurück an die Quelle: an den Ort, an dem der Körper durchatmet, der Geist klarer wird und die Wahrnehmung sich weitet. Schon wenige Stunden draußen reichen, um Spannungen loszulassen, Stress zu reduzieren und wieder in Kontakt mit dem eigenen Rhythmus zu kommen.

Wissen, das man fühlen kann
Wildnispädagogik ist erfahrungsbasiert. Sie vermittelt kein abstraktes Naturwissen, das irgendwo im Kopf hängen bleibt.
Sie lädt dazu ein, Spuren zu lesen, Geräusche zu deuten, Feuer zu entzünden, Beziehungen aufzubauen – zu Pflanzen, Tieren, Landschaften und zueinander.

Dieses Lernen ist lebendig. Es bleibt.
Und es verändert, wie wir Zukunft, Natur und Gemeinschaft sehen.

Stärkung für das Leben – nicht nur für draußen
Die Fähigkeiten, die in der Wildnispädagogik wachsen, gehen weit über das Naturhandwerk hinaus:

  • Klare Wahrnehmung
  • innere Ruhe
  • Kreativität und Problemlösung
  • Selbstvertrauen
  • Teamfähigkeit und Empathie
  • Verantwortungsgefühl

Viele Teilnehmende berichten am Ende ihrer Ausbildung, dass sich nicht nur ihr Wissen verändert hat, sondern auch ihr Leben: Sie fühlen sich verbundener, sicherer in ihren eigenen Fähigkeiten und klarer in ihrer Richtung.

Warum jetzt?

Weil wir mitten in einer Zeit stehen, in der die Welt Orientierung braucht – und in der Menschen, die Naturverbindung authentisch leben und weitergeben können, wertvoller denn je sind. Kinder, Jugendliche, Erwachsene… sie alle suchen nach echten Erlebnissen, Sinn, Erdung und Gemeinschaft.

Wildnispädagogik bietet genau das.
Und sie tut es auf eine warme, menschliche und zutiefst natürliche Weise.

Warum bei uns?


Unsere Kurse öffnen Räume, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern dich als ganze Person ansprechen.
Wir begleiten dich aufmerksam, humorvoll und offen – damit du in deinem eigenen Tempo hineinwachsen kannst in das, was dich wirklich ruft:

Verbindung. Natur. Klarheit. Kompetenz. Vertrauen in deine eigene Spur.

Wenn du spüren möchtest, wie sich das anfühlt, dann bist du bei uns genau richtig.

Ausbildung zur zum zertifizierten Wildnispädagog*in – Dein Einstieg in die Naturverbindung

Unsere Ausbildung zur zum Wildnispädagog*in bringt dich zurück zu den Ursprüngen des Menschseins. Du lernst, in und mit der Wildnis zu leben, alte Fertigkeiten wiederzuentdecken und natürliche Kreisläufe zu verstehen. Dabei geht es nicht nur um Techniken, sondern um die Entwicklung einer tiefen Naturverbindung und eines nachhaltigen Lebensstils.
Die Ausbildung vor den Toren Hamburgs ist praxisorientiert und schafft einen Raum, in dem du dich ausprobieren, wachsen und Teil einer Gemeinschaft werden kannst. Hier findest du nicht nur Wissen, sondern auch Inspiration, Klarheit und eine neue Perspektive auf das Leben.
Für alle, die neugierig sind, wie sie Naturwissen mit pädagogischer Arbeit verbinden können, ist dies der perfekte Einstieg.

Ein Mann im Wald. Sonne scheint.

Hunter’s Tribe – Jahresausbildung für Fortgeschrittene

Der Hunter’s Tribe ist kein klassischer Kurs. Er ist ein Weg zurück – in die Natur, in das Handwerk, in den Kreis. Dieses einzigartige Jahresprogramm richtet sich an Menschen mit Vorerfahrung in Wildnispädagogik, Naturverbindung oder traditionellem Handwerk, die tiefer gehen möchten.
Im Tribe lernst du durch Erfahrung: durch das Feuer, die Stille, die Gemeinschaft. Du entwickelst deine Rolle als Mentor, findest neue Perspektiven und lebst eine nachhaltige Naturverbindung.
Hier ist Platz für alle, die bereit sind, sich einzulassen – auf sich selbst, auf die Natur und auf eine Gemeinschaft, die sich gegenseitig trägt.